In seinem 2024 in der Edition Tiamat erschienenen Roman nimmt der Autor die sogenannte PalÀstina-SolidaritÀt der Berliner und der internationalen Kunstszene ins Visier.
Herzlichen Dank fĂŒr die Rezension. Klingt nach einem interessanten literarischen Experiment. Allerdings möchte ich als Leserin mich nicht wirklich mit diesem antisemitisch eingestellten Helden identifizieren mĂŒssen, was bei der Ich-Form, in der das Buch geschrieben ist, ja zwangslĂ€ufig der Fall ist. Warum wurde keine andere Perspektive gewĂ€hlt? Das wĂŒrde mich interessieren.
Herzlichen Dank fĂŒr die Rezension. Klingt nach einem interessanten literarischen Experiment. Allerdings möchte ich als Leserin mich nicht wirklich mit diesem antisemitisch eingestellten Helden identifizieren mĂŒssen, was bei der Ich-Form, in der das Buch geschrieben ist, ja zwangslĂ€ufig der Fall ist. Warum wurde keine andere Perspektive gewĂ€hlt? Das wĂŒrde mich interessieren.